Sommer- Sonne- Urlaub
*** Ein Geburtstagsgeschenk verändert dein Leben ****
Katie feiert demnächst ihren 25. Geburtstag. Zu diesem Anlass überlegen sich ihre Freundinnen etwas ganz besonders. Wie wäre es mit einem Callboy, dachten sie sich und setzen dies auch in die Tat um. Das Katie eine unvergessliche Nacht erlebt und danach nichts mehr so ist, wie es war, stellt sie vor eine große Entscheidung.
"Der talentierte Liebhaber" von Leocardia Sommer - Autorin ist ein Liebesroman mit viel Romantik und prickelnden Szenen.
Das schönste bei diesem Buch ist, dass ihr es euch auch in euer Bücherregal stellen könnt. Es gibt es nämlich als E-Book und Taschenbuch.
Wenn das kein Grund ist sofort das Buch zu wollen.
http://www.amazon.de/dp/B00WS2L106/
Um es euch zu erleichtern, hab ich einen schönen Leseschnipsel für euch:
#Zitat aus "Der talentierte Liebhaber":
[...]Nur wenig später ließ Annika verlauten: „Ich glaub, ich hab genug“ und lehnte sich vertrauensvoll an Felix, der wie eine Wand zwischen ihr und dem Sturz auf den Fußboden stand. „Ja, das glaub ich allerdings auch. Na, komm schon, ich bring dich ins
Bettchen.“ Fürsorglich schlang er seinen Arm um ihre Mitte und hoffte, sie würde die Strecke von der Bar zum Fahrstuhl ohne Sturz bewältigen können. „Wo is’n Anna? Sie hat die Karte.“ Ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren, ging Felix mit Annika im Arm zum Fahrstuhl. Er hatte nie vorgehabt, dieses bezaubernde Wesen in ihrem Zimmer abzuliefern, das sie sich mit Anna zu teilen schien. Nein. Annika würde heute Nacht bei ihm schlafen und morgen früh würde er dann hoffentlich seine Gage abarbeiten können. Natürlich hatte er nicht vor, sich an einer so betrunkenen Frau zu vergreifen, auf gar keinen Fall…
Bereits im Fahrstuhl wurden seine guten Vorsätze auf eine mehr als harte Probe gestellt. Annika packte ihn plötzlich am Kragen und zog ihn zu sich herunter. „Mhm. Du riechst so verdammt gut. Was ist das?“ Annika schnupperte an seinem Kragen und sog
tief die Luft ein. „Du machst mich ganz schummrig“, sagte sie und kicherte. Dann plötzlich umfasste sie seinen Kragen und wisperte: „Küss mich.“ Dabei presste sie ihren warmen, weichen Körper so fest an ihn, dass er jede leckere, verführerische Kurve mehr
als deutlich spüren konnte. Grundgütiger, dachte er, als sich ihre Lippen auf seine pressten und ihre Zunge energisch Einlass forderte. Wie sollte er diesem köstlichen Ansturm weiblicher Übermacht standhalten? Okay. Annika war durch den Alkohol völlig enthemmt und Felix war sich zu einhundert Prozent sicher, dass sie nüchtern so niemals agieren würde. Aber ein Kuss? Wer sollte ihm das verübeln? Kein Mensch, redete er sich ein und gab schließlich nach, was sich bereits einige Sekunden später als riesengroßer Fehler herausstellte. Wie hatte er nur glauben können, es sei nur ein Kuss? Diese Frau verführte ihn gerade nach allen Regeln der Kunst und er hatte nicht wirklich viel
entgegenzusetzen – außer seiner Vernunft. Wo war diese Verräterin, wenn man sie dringend brauchte? Annika schmeckte köstlich. Er war sofort elektrisiert und sein Körper bereit, sich auf mehr – viel mehr – einzulassen. NEIN. Wieder wagte die Vernunft einen zaghaften Vorstoß, allerdings zu zaghaft, denn kaum hatte seine Zunge den Weg in ihre Mundhöhle gefunden, begann Annika tief in der Kehle zu knurren. Es hörte sich wie das
Knurren eines kleinen Tieres an. Gänsehaut überzog seinen Körper, als sie sich heftig atmend von ihm löste. Und dann besiegelte sie seinen Untergang, indem sie sich die Schuhe von den Füssen trat und den Reißverschluss ihrer Jeans öffnete. Sie
beobachtete seine Reaktion sehr genau, als sie ihre Hand – einfach so – in ihren Slip gleiten ließ und sich nach hinten an die Kabinenwand lehnte. „Ich bin betrunken und total scharf“, wisperte sie, während sich ihre Hand tiefer schob und ihn auf der Stelle steinhart werden ließ. Ihm war heiß und er begann zu schwitzen. Was für eine Show. Annika stand an der Rückwand des Fahrstuhls und befriedigte sich selbst, wobei sie ihre Augen bis auf kleine Schlitze geschlossen hatte, während ihr süßer Mund halboffen stand. Irgendwo, im letzten Kämmerchen seines Gehirns, war Felix sich darüber im Klaren, dass die
Fahrstühle mit Sicherheit Videoüberwachung hatten. Ihm war klar, welch eine Show Annika gerade bot, doch er wollte und konnte sie einfach nicht stoppen, schließlich wollte er sich keinesfalls selbst um dieses Vergnügen bringen. Annika sah so verdammt sinnlich
und sexy aus, dass Felix der Atem stockte. Ein berauschender Duft breitete sich in der kleinen Kabine aus und Felix war heilfroh, als der Aufzug mit einem sanften Ruck auf ihrer Etage zum Stehen kam. Er erwartete, dass sich Annika die Finger aus der Jeans reißen würde, doch nichts geschah, weswegen er sich, sobald die Fahrstuhltür aufglitt, sofort nach ungewollten Zuschauern umsah. Zum Glück war auf dem Flur kein Mensch
zu sehen. „Komm, Süße. Hier ist nicht der richtige Ort für deine Show.“ Oh weh. Mehr Oberlehrer ging ja wohl nicht. Er nahm Annika beim Arm und führte sie aus der Kabine, zu seiner
Zimmertür, die glücklicherweise nur zwei Türen weiter war. Diese Frau war der Hammer. Ohne ihre Aktivitäten zu unterbrechen, ließ sie es zu, dass er sie zwischen sich und der Zimmertür einklemmte. Dann, urplötzlich, zog sie ihre Hand aus der Jeans und streckte die nass glänzenden Finger in Felix’ Richtung. „Mhm“, schnurrte sie und Felix’ Bauchmuskeln verkrampften sich schmerzhaft. Auch sein steinharter Penis zuckte vor Erregung und schmerzte in seiner engen Behausung. Was auch sonst, dachte er und seufzte. Annika war völlig losgelöst und mehr als willig. Ergeben schloss er die Augen, als sie ihre Finger in den Mund steckte und genüsslich ableckte. „Magst du auch mal?“
Gottverfluchter Ehrenkodex. Hirnverbohrter, engstirniger, dumpfbackiger Idiot, beschimpfte sich Felix selbst und schüttelte abwehrend den Kopf. „Nein“, sagte er stattdessen bestimmt und schob Annika in sein Zimmer, dessen Tür er mit der Chipkarte
schnell aufbekommen hatte. „Du wirst dich jetzt schön brav ins Bett legen und deinen Rausch ausschlafen. Vergnügen können wir uns auch später noch, wenn du einigermaßen bei Sinnen bist.“
„Will nicht warten“, seufzte Annika und fummelte an seinem Hemd herum. „Lass uns Sex haben. Jetzt.“ Auf einmal waren ihre Finger überall. Sie zog und zerrte an seinem Hemd herum und klammerte sich an seiner Mitte fest, um gleichzeitig ihren feuchten
Mund auf seine mittlerweile nackte Brust zu drücken. Er spürte ihre feuchte Zunge, die lange Bahnen über seinen Oberkörper zog. Teufel auch, Annika leckte an ihm wie an einem Eis und fand – seine Brustwarze. Als sie die kleine, feste Erhebung spürte, saugte sie sich förmlich daran fest, leckte, stupste und zwickte mit ihren Zähnen so lange, bis er zischend die Luft ausstieß und mit ihr einen lauten Fluch. Das war so gut, so geil und so scharf, dass Felix kaum an sich halten konnte.[...]